Süchtig nach Prozessoptimierung Methoden? Wir auch. 6 Gründe, warum wir einfach nicht aufhören können

Der Arbeitnehmer oder ein Beauftragter meldet den ungeplanten Ausfall („Störung“) in der Personalabteilung. Die Personalabteilung erfasst die Abwesenheit in der Personalakte (dokumentiert), kategorisiert (Kategorie „Krankheit“) und priorisiert die Krankmeldung. Letztgenanntes geschieht unbewusst und basiert darauf, welche Auswirkung die Abwesenheit des Mitarbeiters aufs Unternehmen hat. Im nächsten Schritt des HR-Incident-Management-Prozesses gelangt der Vorfall zur Bearbeitung nahezu Fachabteilung (Supportgruppe). Sie eruiert, wie sich die Abwesenheit kompensieren lässt. Neben den genannten Beispielen können auch die anderen Service-Management-Prozesse außerhalb der IT und somit im Enterprise Service Management Anwendung finden. Change Management (etwa Veränderung eines Rahmenvertrages im Einkauf) oder auch Service Requests (beispielsweise Eintritt eines neuen Mitarbeiters) sind hier einfache Anwendungsfälle. Ein analoges, verkürztes Beispiel ist die Störung der Beleuchtung, die im bereich Facility Management landet. Etwas abstrakter und komplexer ist die Anwendung der Prozesse in den Fachbereichen bei Prozessen wie Capacity Management, Release Management oder auch Event Management. Der wahre Vorteil ergibt sich aus den klar definierten Rollen, Verantwortlichkeiten, Schnittstellen und Prozessdefinitionen sowie der daraus folgenden Prozesssteuerung und -kontrolle. Enterprise Service Management ist jedoch unverhältnismäßig der verzweifelte Versuch, mit weit hergeholten Modellen die Service-Management-Prozesse im Unternehmen zu verbreiten. Weitere Vorteile finden sich in der gesteigerten Prozessqualität und -transparenz, verbesserter (User) Experience und der Möglichkeit der Prozessautomatisierung. Kann die Einführung von Service Management in der IT schon eine große Herausforderung sein, sind die Anforderungen bei der Einführung von Enterprise Service Management vielfältiger und komplexer. Die Komplexität zeigt sich schon in den Suchmaschinenergebnissen bei der Suche nach einem Tool für Enterprise Service Management. Hier sind unzählige Tools aufgelistet, meist angeführt von den gängigen Service Management Tools wie ServiceNow, Cherwell oder USU Valuemation. Unabhängig von welcher Verfügbarkeit eines Service Management Tools in den IT-Abteilungen, das als Enterprise Service Management Tool einzusetzen ist, sollte vor der Frage nach dem Tool die konzeptionelle Arbeit stehen.

Ebenso sind verschiedene Arten von Qualitätsregelkarten als typisches Werkzeug der Control-Phase implementiert. Minitab wird auch in anderen Qualitätsverbesserungsprojekten wie „Kaizen“ und „Triz“ eingesetzt. JMP® von SAS wurde für Statistikfachleute entwickelt, die die enge Beziehung zwischen Daten und Analyse schätzen - und die Möglichkeiten sehr gefragt sein, ihre Erkenntnisse anderen Personen zu vermitteln. Software zur statistischen Datenanalyse für Mac und Windows. Dank der visuellen Ausrichtung von JMP können Sie https://www.shopfloor-analytics.de/prozessoptimierung Ihre Ergebnisse problemlos Ihren Entscheidungsträgern und anderen Beteiligten kommunizieren. Die deutsche Ausgabe des in Amerika ungemein erfolgreichen Pocket Guides beschreibt präzise und verständlich die 34 wichtigsten Werkzeuge und deren Einsatzmöglichkeiten in Six-Sigma-Projekten und in der Prozessoptimierung. Bei Six Sigma geht's nicht nur um Qualität. Six Sigma ist eine ganzheitliche, auf langfristige Erfolge ausgerichtete Unternehmensstrategie, in deren Mittelpunkt die Optimierung und Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden stehen. Zur Umsetzung lässt sich Six Sigma kurz und schmerzlos in bestehende Unternehmensprozesse einbinden.

Zugegeben, unter „Randgängigkeit” versteht man eigentlich das Bestreben einer Flüssigkeit, bevorzugt an der Behälterwandung zu strömen. Toyotas Arbeit an keramischen Katalysatormonolithen hatte eher hiermit gegenteiligen Problem zu tun - verlangsamter Gasbewegung am Rand. Die erfolgreiche Bewältigung dieses Problems verkürzt nun den Effizienzrückstand von Keramik- auf Metallkatalysatoren. Das erste Modell, im die neue Technologie noch dieses Jahr verwendet werden soll, ist der Lexus LC 500h. Toyota hat sich die neue Technologie für Katalysatoren mit keramischem Monolithen unter der Bezeichnung „Flow Adjustable Design Cell“ (FLAD) schützen lassen. Die Zellen von Abgaskatalysatoren sind mit katalytisch wirksamen Materialien wie Platin (Pt), Rhodium (Rh), Palladium (Pd) und anderen Edelmetallen beschichtet. Der Autohersteller wird künftig in rund 20 Prozent kleineren Katalysatoren mit 20 Prozent weniger Edelmetall die gleiche Leistung erreichen wie bisher. Der massenhafte großflächige Einsatz dieser katalytisch wirksamen Edelmetalle führt laut Toyota zu Ressourcenverknappung und steigenden Kosten. Das schmälert die Rendite. Toyota betreibt daher intensiv Forschung und Entwicklung bei der Wirkung von Katalysatoren. Wie in allen anderen einschlägigen Entwicklungsabteilungen arbeiten die Forscher auch hier an Substratform und -länge sowie Zellwanddicke und Querschnittsflächen. Sie wandeln in einer Redox-Reaktion schädliche Gase wie Kohlenmonoxid (CO), unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) und Stickoxide (NOx) in harmlosere Abgasbestandteile um. Andere Bemühungen umfassen eine gezielte Beschichtung mit Edelmetallen und anderen katalytischen Materialien sowie die Anpassung der katalytischen Substratzelldichte bald Abgasströmung. Toyota meldet nun einen gleichzeitigen Erfolg in den beiden Disziplinen Aerodynamik und Beschichtung. Der Autohersteller hat hierbei Zulieferer Denso Corporation ein Substrat entwickelt, das die Aerodynamik des Abgasstroms berücksichtigt z. B. den Wirkungsgrad der Abgasreinigung verbessert. Mithilfe von Versuchsreihen mit Simulationen und Prototypsubstraten ist es den Unternehmen gelungen, Strömung und Beschichtungsverteilung innerhalb des Katalysators zu optimieren.

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Stärke, Macht und Analyse) bezeichnet die strukturierte Untersuchung des Vorhandenseins bestimmter Eigenschaften (Fähigkeiten). Potenzialanalysen liefern strukturierte Informationen zu Fragen nach der Fähigkeit von Mitarbeitern, Ereignissen, Mitteln und Organisationen. Prozesse können durch strukturierte Analysen auf ihr Optimierungspotenzial überprüft werden. Die Kaufkraft einer bestimmten Bevölkerungsschicht könnte die Fragestellung für eine Potenzialanalyse darstellen. Ein Unternehmen kann durch Vergleiche (Benchmarking) das eigene Potenzial (Produktivität, Marktstellung) überprüfen. Ein Markt kann für den Eintritt mit einem bestimmten Produkt auf den beinen Potenzial analysiert werden. So kann anhand strukturierter Fragebögen oder eines umfassenden Einzel-Assessments das eigene Karrierepotenzial ermittelt oder das Anforderungsprofil für die Personalselektion https://www.shopfloor-analytics.de/lean-management überprüft werden. Potenzialanalysen werden in unterschiedlichen Einsatzgebieten und mit verschiedenen Methoden durchgeführt. Die Potenzialanalyse dient somit der Erfassung der Fähigkeitspotenziale für zukünftige Tätigkeiten. Wissen, Fähigkeiten, Motivation und Persönlichkeitsmerkmale der Mitarbeiter. Die Potenzialanalyse erfasst u. a. Aus den erfassten Merkmalen wird ein Potenzialprofil erstellt. Dieses wird den betrieblichen Anforderungen gegenübergestellt. In einer folgenden Potenzialentwicklung können die festgestellten Schwächen des Mitarbeiters abgebaut und die Stärken gezielt gefördert werden.